Wunderschönes Italien:
Radicchio-Omelett
Interview von Maria Teresa De Donato
Unsere Reise durch das Wunderschöne Italien mit unserer
lieben Freundin Maria
Cristina, Autorin und Bloggerin, geht weiter mit weiteren
wertvollen Perlen ihrer Region: Venetien.
Doch heute wird Maria Cristina uns nicht über Geschichte, Denkmäler und
Sehenswürdigkeiten sprechen, sondern uns mit einem weiteren ihrer berühmten
Rezepte erfreuen.
Ich wünsche Euch allen daher viel Spaß beim Lesen und vor allem guten
Appetit!
MTDD:
Hallo Maria Cristina und willkommen zurück bei uns. Es ist mir immer eine
Freude, Dich als meinen Gast begrüßen zu dürfen.
MCB: Es
war mir ein Vergnügen. Vielen Dank für die Einladung.
MTDD:
Maria Cristina, wie gesagt, heute sprechen wir nur über das Kochen mit dir.
Welches Rezept hast Du für unsere Leser vorbereitet?
MCB: Heute
dachte ich, Euch die Radicchio-Frittata vorzustellen.
MTDD: Gibt
es einen bestimmten Grund, warum Du dieses Rezept gewählt hast?
MCB: Ja,
natürlich. Der Grund dafür ist, dass es in Venetien viele Radicchio-Sorten gibt
und dieser daher in vielen Gerichten verwendet wird.
MTDD:
Dann lasst uns mit dem Rezept weitermachen!
MCB: Gerne.
Für diejenigen, die es zubereiten möchten, ist das Verfahren sehr einfach:
• Knoblauch, Schalotte und Radicchio (wenn Ihr den
Geschmack nicht mögt, verwendet Ihr einfach Knoblauch oder Schalotte) in einer
Pfanne anbraten und alles einige Minuten zusammenfallen lassen;
• Mit in warmem Wasser verdünntem Safran würzen (wenn Ihr
keinen habt, ist das auch in Ordnung) und fertig kochen;
• Herdplatte ausschalten, Sesamsamen (dasselbe wie beim
Safran) dazugeben, verrühren und warm halten;
• Eier und Milch getrennt verquirlen, Radicchio
dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken, vermengen und auf ein geöltes
Backblech geben;
• 20 Minuten backen, abkühlen lassen und servieren.
Die Mengenangaben habe ich weggelassen, da jeder dies
seinem Geschmack entsprechend anpassen kann.
MTDD: Das
klingt für mich nach einer großartigen Idee. Vielen Dank, Maria Cristina, für
dieses schnelle und leckere Rezept. Ich freue mich darauf, unseren Lesern noch
weitere kulinarische Köstlichkeiten vorzustellen.
In der Zwischenzeit möchten wir alle daran erinnern, dass
Du uns in unseren vorherigen Artikeln nicht nur die kulturellen, historischen,
künstlerischen und landschaftlichen Reichtümer Deiner Region beschrieben,
sondern uns auch viele typische Rezepte aus Venetien vorgestellt hast.
Wir laden daher unsere Freunde ein, sie zu lesen und,
warum nicht, sie auszuprobieren.
MCB:
Danke, Maria Teresa. Wir sehen uns bald. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass
diejenigen, die Deiner Einladung folgen, zufrieden sind und die von uns
vorgestellten venezianischen Rezepte genießen werden.