Zwischen Lehren und
Schreiben: in das weibliche Universum
eintauchen
Interview
mit Federica Storace
von
Maria Teresa De Donato
Heute habe ich die Ehre, hier auf meinem Blog und virtuellen u. kulturellen Salon eine Person zu beherbergen, die mich sofort für ihre Anmut und Süße beeindruckt hat. Sie ist eine sehr sensible und intelligente Frau und professionell, von innen und außen wunderschön, und es ist eine wahre Freude, sie heute meinen Lesern vorstellen zu können.
Ich spreche von Federica Storace, Genueserin, Autorin vieler Veröffentlichungen, die wir berücksichtigen werden.
Ich wünsche Euch allen ein gutes Lesen.
MTDD: Hallo Federica, und vielen Dank, dass Du Dich akzeptiert hast, an diesem Interview teilzunehmen.
FS: Hallo Maria Teresa.
Vielen Dank, dass Du mich auf Deinem Blog und virtuellen u. kulturellen Salon gehostet
hast: Die Ehre liegt bei mir.
MTDD: Federica, warum stellst Du Dich nicht vor und sagst uns, wer Du bist, welche Studien Du gemacht hast, was Dein Beruf ist und was Du sonst noch mit unserem Publikum teilen möchtest?
FS: Sehr gerne. Ich bin Genueser, verheiratet, Mutter von zwei erwachsenen Kindern, Literaturlehrerin und Schriftstellerin. Mit Leidenschaft für die Geisteswissenschaften besuchte ich das humanistische Gymnasium und die Philosophische Fakultät. Ich habe dann die Lehrbefähigung für literarische und philosophische Fächer erhalten.
Ich
bin ... unaufhaltsam in Zuneigungen, Leidenschaften ... Ich mag lesen,
schreiben, reisen. Ich liebe Schönheit in all ihren Formen: Kunstwerke, die
Wunder der Natur, gutes Essen, Freunde und Umarmungen, jede kleine Geste der
Zärtlichkeit ... Ich bin Mitglied einer gemeinnützigen Organisation IL NODO
SULLE ALI DEL MONDO (www.sullealidelmondo.org), das sich mit Interkultur,
Bildung, Unterstützungsprojekten für junge Menschen in schwierigen Situationen
in Italien und im Ausland befasst ...
MTDD: Vom Unterrichten bist Du dann zum Schreiben gekommen. Wie ist das alles in Deinem Fall passiert, spontan und genauso plötzlich oder eher hat sich der Wunsch, langsam zu schreiben, in Dir entwickelt, bis Du beschlossest, dass es Zeit ist, an einer Veröffentlichung zu arbeiten?
FS:
Ich… bin spontan in die Verlagswelt eingetreten, fast zufällig. Ich wollte
schreiben, um die Abenteuer unserer Familie im Umgang mit kleinen Kindern und
die tausend logistischen und organisatorischen Bedürfnisse sowie die
tiefgreifenden Erfahrungen im Zusammenhang mit der Elternschaft zu erzählen. So
entstand mein erstes Buch, ein unwiderstehlicher Roman La famiglia non è una malattia
grave. (Die Familie ist keine schwere Krankheit), der 2007 von San Paolo
Edizioni veröffentlicht wurde.
MTDD: Deine Bücher haben nicht nur schöne Cover, sondern vor allem auch Titel, die den potenziellen Leser faszinieren oder zumindest auf sich aufmerksam machen. Einige von ihnen scheinen von Deinem Beruf und der daraus resultierenden Erfahrung als Lehrer inspiriert worden zu sein: Scialla e poi splendi, Banchi di squola (mit dem provokanten 'q' anstelle von 'c'), Impossibili ma non troppo (Unmöglich, aber nicht zu viel), und La famiglia non è una malattia grave.
Wie bist Du zu Deinen Titeln gekommen und mit welchen Themen beschäftigst Du Dich in diesen Veröffentlichungen?
FS: Natürlich haben wir bei den Titeln unserer Fantasie freien Lauf gelassen! Ich benutze den Plural, weil ich immer zusammen mit dem Verlag die Titel meiner Bücher recherchiert und um Rat gefragt habe ... von meinen Kindern und im Fall von Scialla e poi splendi von meinen Schülern. Originalität ist wichtig, da Titel und Cover der Bücher die ersten ‘Elemente der Wirkung‚ bei den Lesern sind. Banchi di squola (Macchione Editore 2010) und Scialla e poi splendi (Placebook Publishing & Writer Agency 2019) beziehen sich sicherlich auf meine schulische Erfahrung. Im ersten lebte in der Rolle des Elternteils, im zweiten in der des Lehrers.
Während Banchi di squola ein Roman ist, der als ‘Fortsetzung‚ des ersten Romans angesehen werden kann, ist Scialla e poi splendi stattdessen eine Sammlung von Geschichten, wahre Geschichten, inspiriert von den Ereignissen, die täglich mit meinen Schülern oder mit ihnen geteilt werden Jungs, die ich bei freiwilligen Aktivitäten getroffen habe. Jede Kurzgeschichte handelt von einem Problem, mit dem unsere jungen Leute oft konfrontiert sind. Wir sprechen daher von Mobbing, Magersucht, Sucht, Trauer, Lernschwierigkeiten ... in einer Perspektive jedoch der Hoffnung, weil die jüngeren Generationen das Recht haben, ihre Träume trotz der Schwierigkeiten zu erfassen und zu glänzen, sich voll zu verwirklichen als glückliche, reife und verantwortungsbewusste Menschen.
Impossibili ma non troppo. Storie di cuore e fantasia (Unmöglich, aber nicht zu viel. Geschichten von Herz und Fantasie) (Elledici Editrice 2017) ist eines meiner ‘besonderen‚ Bücher. Das erste, in dem ich mit Kurzgeschichten experimentierte, und das erste, das ich gemeinsam mit einer anderen Autorin, Anna Maria Frison, verfasste. Wesentliche Geschichten, ‘getarnt‚ als Märchen oder Märchen, die sich jedoch mit aktuellen Fragen im Zusammenhang mit jungen Menschen, ihren Träumen, Erwartungen, Ängsten befassen ... Der rote Faden, der diese sehr unterschiedlichen Geschichten verbindet, ist das Unmögliche, das sich gegen alle Erwartungen bedankt zu Mut, Solidarität, Hartnäckigkeit kann es in das Mögliche verwandelt werden, das das Leben radikal verändert. Zum besseren.
Für mich und Anna Maria ist das Unmögliche möglich, hängt mit unserer Erfahrung und unserem persönlichen Austausch zusammen, da Anna Maria an Parkinson erkrankt war. Das Schreiben dieses Buches war daher eine Herausforderung, eine Prüfung des Mutes gegen das Fortschreiten der Krankheit und gleichzeitig eine Herausforderung der Wunsch zu bezeugen, dass Liebe das Leben trotz allem zu einem wunderbaren Abenteuer macht, besonders wenn man sich liebt, findet das Teilen statt ...
Und ich lernte auch die Wichtigkeit der Wesentlichkeit, den regenerierenden Hauch von Zärtlichkeit, den großen Wert der Würde der Existenz, selbst wenn sie zerbrechlich und prekär wird ... Ich teilte eine tiefe emotionale Beziehung mit Anna Maria, die auf der gegenseitigen Gabe dessen aufgebaut war, was wir hatten gemeinsam und unsere Unterschiede. Wir sind verschiedene Frauen und Mütter, aber vereint durch eine unauflösliche Verbindung, die uns zu ... Mutter und Tochter gemacht hat.
Auch
aus beruflicher Sicht war die Erfahrung der Zusammenarbeit mit dem damaligen
General- und Redaktionsleiter von Editrice Elledici und seinen Mitarbeitern für
mich von grundlegender Bedeutung, da ich menschlich und beruflich viel lernen
konnte: ein ‘Erbe‚ wofür ich immer aufhören werde, dankbar zu sein.
MTDD: Deine neueste Kreation ist Madri per sempre. Donne raccontano maternità possibili. (Mütter für immer. Frauen erzählen von einer möglichen Mutterschaft) Das Thema Mutterschaft ist sehr wichtig und stellt einen besonders heiklen Aspekt dar, sowohl für Frauen, die sich entscheiden oder auf jeden Fall die Möglichkeit haben, Kinder zu bekommen, als auch für diejenigen, die trotz ihres großen Wunsches leider Schwierigkeiten haben – aus dem einen oder anderen Grund – eine Schwangerschaft zu empfangen oder zu beenden.
Woher kommt Dein Wunsch, dieses Buch zu schreiben, und wie kann diese Veröffentlichung weiblichen Lesern helfen?
FS: Ich wollte schon lange über Frauen und Mutterschaft schreiben. Ein grundlegender, wesentlicher Aspekt meines Lebens. Eine Erfahrung, die mit Anna Maria geteilt wurde, insbesondere in unserer anderen Art, Mutterschaft zu leben. Für mich, gleichzeitig biologisch und ‘spirituell‚, lehnte Anna Maria die Wahl der Keuschheit ab, da sie auf die Berufung des geweihten Lebens reagiert hatte. Zwei verschiedene Erfahrungen, aber gleichermaßen im Einklang und in Fülle gelebt. Als Anna Maria vor einigen Monaten starb, wurde der Wunsch, dieses Buch zu schreiben, zu einem Bedürfnis, es zu erzählen und sich zu erinnern.
Schließlich schreibt man, wie jemand sagte, so viel, um nur die Einkaufsliste zu schreiben, weil man sie dann wegwirft. Alles andere, was in Worte übersetzt wird, wird lebendig, um anderen eine Botschaft zu vermitteln.
Natürlich beschränkt sich Madri per sempre nicht darauf, unsere persönliche Geschichte zu erzählen. Es ist eine echte Reise in das weibliche Universum mit den typischen Merkmalen der Weiblichkeit, die einen wesentlichen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Ich erzähle von besonderen Frauen, deren Geschichten die Leser begeistern werden, und ich habe vier interessante Interviews mit ebenso vielen besonderen Frauen aufgenommen.
Ich glaube, dass die Leser die Originalität des Buches schätzen werden, das verschiedene Textgenres ‘mischt‚, aber vor allem den Inhalt, die Leidenschaft, die von jeder Seite ausgeht, die tiefe Relevanz der Interviews.
Madri per sempre bietet den
Lesern eine andere Interpretation der Welt der Frauen und der Mutterschaft, in
der Tat der Mutterschaft und mehr. Es zerbröckelt Vorurteile, es überrascht ...
Zumindest sind dies die ersten Eindrücke, die ich von denen erhalten habe, die es
bereits gelesen und sehr geschätzt haben.
MTDD: Ich möchte, dass Du den zweiten Teil des Titels Deines Buches erklärst: Warum "Mögliche Mutterschaft"? Was genau wolltest Du mit diesem Ausdruck hervorheben?
FS: Diese Mutterschaft ist
auf tausend verschiedene Arten möglich, auch ohne Kinder "im Fleisch"
zu haben. Mutterschaft ist eine Realität, die abgelehnt, gelebt, in vielen
Realitäten erlebt werden kann, die von der rein generativen Dimension getrennt,
aber gleichermaßen authentisch und bedeutungsvoll sind.
MTDD: Das Leben ist heilig und die Konzeption und konsequente Entwicklung des Fötus im Mutterleib bis zur Entbindung hat seit Anbeginn der Zeit fasziniert und gehört trotz der detaillierten medizinisch-wissenschaftlichen Erklärungen immer noch zu den großen Mysterien des Lebens.
Welche Aspekte sind für Dich in Bezug auf ‘Mutterschaft‚‚ besonders wichtig und hast Du versucht, durch Deine Veröffentlichung auf alle möglichen Arten zu kommunizieren?
FS: Das Geheimnis des Lebens und der Erzeugung von Leben, das so einzigartig und besonders ist, dass es einen so weiten Horizont erreicht, dass es medizinisch-wissenschaftliche Erklärungen übertrifft. Die Geburt ist in vielerlei Hinsicht möglich, und die Gebärmutter von Frauen ist fruchtbar, wenn sie willkommen sind, wenn sie nicht nur im physischen Sinne Platz für das Leben schaffen ...
MTDD: Das weibliche Universum, der Mutterleib, die Mutterschaft und die Gemeinschaft sind Aspekte, die fest miteinander verankert und gleichermaßen miteinander verflochten sind. Alte Kulturen und Zivilisationen, einheimische und insbesondere solche, die auf dem Matriarchat beruhen, haben im Gegensatz zu den stärker entwickelten Ländern, in denen sie oft vergessen zu sein scheinen, immer ein größeres Bewusstsein und eine größere Sensibilität für diese Dynamik gezeigt.
Hast Du diese Probleme in Deinem Buch angesprochen? Und wenn ja, in welchen Begriffen?
FS: Ja, ich habe mich im
ersten Teil des Buches mit ihnen befasst, in dem ich mich mit den kulturellen,
sozialen, wirtschaftlichen und spirituellen Aspekten des weiblichen Zustands im
Laufe der Jahrhunderte und in Bezug auf die Beziehung zum Mann befasst habe.
Ich habe einen Exkurs gemacht, der nicht als Aufsatz gedacht ist, sondern eine gemeinsame Reflexion mit dem Wunsch, neue Denkanstöße anzubieten, genau ausgehend von der Beziehung zwischen Mann und Frau in der Gesellschaft gestern und heute. Entwicklungen und Involutionen, Eroberungen und Niederlagen, außergewöhnliche Frauen, vielleicht wenig bekannt, die mit ihrem Leben unauslöschliche Spuren in der Geschichte hinterlassen haben ...
MTDD: In der Synopse von Madri per sempre. Donne raccontano maternità possibili, zum Teil lesen wir “… Frauen, ihre besondere Sensibilität, Mutterschaft und die verschiedenen Mutterschaften, die sich in vielen kreativen Paradigmen tief gelebter Erfahrungen ausdrücken. Leben und Ereignisse, die die Gesellschaft regenerieren können, ... und zum Gemeinwohl beitragen ... " Die Botschaft ist zwar sehr süß und poetisch, hat jedoch tiefgreifende Auswirkungen auf den Verstand und das Herz des Lesers, da sie die möglichen Auswirkungen und möglichen Ergebnisse dieses Prozesses versteht.
Für diejenigen, die weitere Hilfe oder Klärung benötigen…: Wie können solche Mutterschaftserfahrungen die Gesellschaft “regenerieren„?
FS: Vor allem, indem wir unsere fragile und tief in der Krise befindliche Gesellschaft zu einem Humanisierungsprozess zurückführen, der sich gefährlich verirrt und schwerwiegende Folgen für die Gegenwart und die Zukunft hat. Tatsächlich ist eine egozentrische und gleichgültige Gesellschaft nicht dazu bestimmt, Potenziale zu entwickeln.
Die verschiedenen ‘greifbaren‚ Wege werden beispielsweise in den vier Interviews beschrieben. Vier geweihte Frauen sprechen durch mich mit Lesern, die, obwohl sie keine Kinder hervorgebracht haben, ihre lebendige Mutterschaft als ‘Werkzeug‚ zur Wiederbelebung der Gesellschaft erklären.
Schwester Alessandra Smerilli, Tochter Mariens Hilfe von Christen, Wirtschaftswissenschaftlerin, Universitätsprofessorin, Wirtschaftsrätin beim Staatsrat des Vatikans, ist die Frau für Wirtschaft und Pflege,
Schwester. Gabriella Bottani, Comboni-Missionarin, Sozialpädagogin, internationale Managerin des Talitha Kum-Netzwerks, das den Menschenhandel in 92 Ländern auf der ganzen Welt bekämpft, ist die Frau, die die Menschenwürde bei ... 360 Grad verteidigt,
Mutter M. Emmanuel Corradini, Benediktinerin, Äbtissin des Klosters San Raimondo in Piacenza, und die vor der Wahl des Ordenslebens eine ansteckende Ärztin war, ist die Frau, die von Gnade gedrängt wird, weil sie Mutterschaft im Lichte einer Spiritualität lebt, die jedoch , bewohnt konkret die Realität,
Schwester Caterina Cangià, Tochter von Mary Help of Christians, bekannt als SisterNet, Universitätsprofessorin, Expertin für Multimedia in der Lehre, überlebensgroß und mit tausend Ressourcen, ist die Frau, die ihr Leben in eine Leidenschaft für Bildung durch die Medien und die Welt der Kommunikation übersetzt hat.
MTDD: Der Wunsch, Eltern zu werden, ist ein Merkmal, das nicht alle, aber sicherlich viele Männer und Frauen gemeinsam haben.
Diejenigen, die keine Eltern sind und vielleicht nicht einmal die Möglichkeit haben, einer zu werden, wenn sie nicht auf Adoption zurückgreifen, wie werden sie von Deinem Buch profitieren?
FS: Ich kenne nur die
Geschichten von so vielen Frauen und Männern, die die Erfahrung der ‘Elternschaft‚
gemacht haben, obwohl sie aus biologischer Sicht keine Mütter und Väter sind.
Mütter
für immer,
kein Buch nur für Frauen, bietet zahlreiche Denkanstöße und verschiedene
Lebenserfahrungen zu diesem Thema.
MTDD: Wer könnte sich für Dein Buch interessieren und hast Du eine bestimmte Leserschaft angesprochen?
FS: Es ist ein Buch, das für erwachsene Leser von Interesse ist. Ich habe nicht an ein bestimmtes Publikum gedacht, weil es sich mit aktuellen Themen befasst, die ein breites Interesse bei einem breiten Publikum wecken können.
MTDD: Diejenigen, die mit Dir in Kontakt treten oder nur eine Deiner Publikationen kaufen möchten, wie werden sie das tun?
FS: Meine Bücher können in Buchhandlungen und auf Online-Plattformen oder über die Websites der verschiedenen Verlage gekauft werden.
Jeder, der mit mir in Kontakt treten möchte, kann dies über meine Facebook-Seite tun
https://www.facebook.com/storace.federica/
Oder indem Sie mich per E-Mail kontaktieren: storace.fede71@gmail.com.
Ich
habe auch ein Instagram-Profil: Suche einfach nach Federica Storace.
Ich
antworte immer und mit großer Freude. Wenn Leser die Bücher mit einer Widmung
haben möchten, können sie mich kontaktieren und wir werden zustimmen.
MTDD: Danke Federica für die Teilnahme an diesem Interview. Es war mir eine große Freude. Ich hoffe, Dich in Zukunft wieder als Gastin zu haben.
FS: Maria Teresa, ich danke Dir für Deine Verfügbarkeit und Fachkompetenz ...
Ich glaube, wenn Du möchtest, dass ich ab März anlässlich der Veröffentlichung meines neuen Buches wieder Deine Gastin sein kann. Eine spannende Geschichte für Kinder, Il ladro di sogni (Der Dieb der Träume) Tomolo Edizioni, die bereits als Vorschau beim Italia Book Festival und auf der Barcelona Book Fair vorgestellt wurde.
Nochmals
vielen Dank und herzlichen Glückwunsch zu Deiner wertvollen Arbeit.