Alles rockt!
Interview mit Emanuele Semeraro
von Maria Teresa De Donato
Es
freut mich sehr, heute einen jungen Musiker und Gitarristen mit
außergewöhnlichem Talent begrüßen zu dürfen. Emanuele Semeraro ist siebzehn
Jahre alt und lebt in der wunderschönen Barockstadt Martina Franca in der
Provinz Taranto. Mit vollem Einsatz, Ausdauer und großer Zielstrebigkeit treibt
er zwischen seinem Studium und der Musik das voran, was – so wünsche ich es ihm
von ganzem Herzen – ihn in eine glänzende Zukunft führen soll.
MTDD: Hallo
Emanuele. Willkommen in meinem Blog und virtuellen Kultursalon. Es freut mich
sehr, Dich heute hier bei uns zu haben, um Dich meinen Lesern vorstellen zu dürfen.
ES: Hallo
Maria Teresa. Auch ich freue mich sehr und danke Dir herzlich für Deine Einladung.
Gratulation übrigens zu Deinem Blog und virtuellen Kultursalon, in dem Du
Kultur und Kunst einen so großen Raum verleihst.
MTDD: Bisher
habe ich noch keine Musiker interviewt und freue mich, dass Du der Erste bist. Warum
stellst Du Dich nicht einfach unseren Lesern vor und erzählst ein wenig über
Dich: Wer Du bist. Was Du im Leben machst. Was Du studierst und was Du sonst
noch gerne mit unserem Publikum teilen möchtest.
ES: Ja,
gerne. Ich bin Emanuele Semeraro und bin 17 Jahre alt. Seit vier Jahren besuche
ich das Leonardo-Da-Vinci-Institut in Martina Franca, genauer das Costruzioni
Ambiente e Territorio (CAT) (Bau und Umwelt). Im Alter von sechs Jahren begann
ich unter der Anleitung meiner Mutter Mila Nardelli mit klassischer Gitarre. Im
Alter von 10 Jahren fing ich dann an E-Gitarre zu lernen. 2017, also mit 13
Jahren, trat ich in das Saint Louis College of Music in Rom ein, wo ich unter
der Leitung von Maestro William Stravato mit großem Erfolg den dreijährigen
Vorkurs in Pop-Rock-Gitarre besuchte. In allen Fächern habe ich damals hervorragende
Ergebnisse erzielt und erhielt bereits mit 16 Jahren, das war dann im September
2020, die Zulassung für mein erstes Studienjahr. Der Zugang zur akademischen Ausbildung
war für mich eine große Befriedigung und Freude, da er mich für meinen steten
Einsatz und die vielen, vielen Stunden des Übens entlohnt hat. Ein großes
Dankeschön gilt hier selbstverständlich meinen Eltern, die mir all das
ermöglicht haben. In den letzten Jahren hat mein Vater mich auf den langen
Zugreisen nach Rom immer begleitet. Meine Mutter hat mich auf diesem langen,
nicht immer einfachen Weg beraten und ermutigt. Ausschlaggebend für meinen
Erfolg war mein Lehrer William Stravato, ein großartiger Musiker und sehr guter
Dozent. Er hat mich immer unterstützt und es bestens verstanden, meine
künstlerische Persönlichkeit zu lenken und zu interpretieren.
Meine
Leidenschaft für die Musik war in den letzten Jahren von unaufhörlichem Wachstum
geprägt. Sie war eine kontinuierliche Entdeckungsreise. Inspiriert haben mich
auf meinem Weg unter anderem die Virtuosität und die Shred-Techniken der
E-Gitarre von Gitarristen wie Zakk Wylde, Paul Gilbert, Malmsteen, Nuno
Bettencourt, Michelangelo Batio.
Ich
liebe es, an vorderster Front zu stehen und den direkten Kontakt mit dem
Publikum zu spüren. Ich arbeite als Partner und Musiker mit dem Kulturverein
Castrum Martinae und anderen Kulturvereinen aus der Umgebung zusammen.
Ich
nahm an dem Event "Stella del Sud" (Stern des Südens) in den Jahren
2018 und 2020 teil, trat auf mehreren apulischen Bühnen auf und erreichte das
Finale. Ich nehme immer gerne an verschiedenen kulturellen Veranstaltungen
teil, die von der Gemeinde Martina Franca, der Region Apulien und der Provinz
Taranto unterstützt werden, wie zum Beispiel "Picasso zwischen Gold, Kunst
und Geschmack", "Andy Warhol: die Geheimnisse eines Genies",
"Hommage an Frida Kahlo".
Musik
ist zweifellos meine wahre Leidenschaft. Ich begeistere mich aber auch für
Fotografie und Zeichnen. Zum Beispiel stammt von einigen Gedichtbänden und
Büchern aus dem Bereich Belletristik die Gestaltung der Titelseiten von mir. Leidenschaftlich
sammle ich Rock- und Klassikschallplatten und treibe gerne Sport. Insbesondere
hat es mir das Schwimmen angetan. Den Schwimmsport betreibe ich schon seit
meinem sechsten Lebensjahr. Aufgrund der momentanen Situation durch Covid-19 vermisse
ich das Schwimmen wegen der geschlossenen Bäder sehr. Als Kind war ich neben
dem Schwimmen auch in Taekwondo, eine koreanische Kampfkunst, die mittlerweile
zu einer olympischen Disziplin geworden ist, aktiv. Schon im Alter von 12 Jahren
erlangte ich in dieser Sportart den schwarzen Gürtel.
MTDD: Deine
Mutter, Prof. Mila Nardelli, meine beste Freundin, unterrichtet Musik. Sie
spielt verschiedene Instrumente, darunter Klavier und klassische Gitarre. Daher
können wir Dich berechtigt als einen “Sohn der Kunst” bezeichnen, nicht wahr? Glaubst
Du, dass die Liebe zur Musik Deiner Mutter zu Deiner Leidenschaft beigetragen
hat? Und wenn ja, in welchem Umfang und auf welche Weise?
ES: Gewiss
hat meine Mutter zu meiner Leidenschaft beigetragen. Mit der Möglichkeit mich
auf Gitarren, Keyboards, Mandolinen und Flöten ausprobieren zu können, aufzuwachsen
– das waren sozusagen die Spielzeuge meiner Kindheit – war ein einzigartiges
Glück. Meine Mutter jeden Tag spielen zu sehen und zu hören, brachte mich sicherlich
dazu, ihr nachzueifern. Im Alter von 5 Jahren schlug sie mir vor, dass ich es doch
einmal mit klassischer Gitarre versuchen sollte. Diese Idee fand ich großartig.
Obwohl meine Mutter eine klassisch ausgebildete Musikerin ist, ist sie auch
anderen Stilrichtungen gegenüber aufgeschlossen. Eines Tages spielte sie mir das
Lied "Paradise City" von Guns n' Roses vor. Von diesem Moment an
öffnete sich für mich eine neue Welt, die ich mit zunehmender Neugier erkundete.
Dieses Erlebnis hat mich derart stark beeinflusst, dass Rock zum Markenzeichen
meiner Musik und zu meiner großen Leidenschaft wurde. Hierauf beschloss ich E-Gitarre
zu lernen.
MTDD: Ungeachtet
des Interesses, dass Deine Mutter in Deiner Kindheit an Dir geweckt hat, als
sie eine Gitarre in die Hand genommen und Dich gefragt hat, ob Du sie
ausprobieren möchtest, hast Du erkannt, dass die Musik Dein Weg sein würde.
Wann war das?
ES: Mir
war in der achten Klasse klar, als meine Lehrer mich fragten, welche
Studienrichtung ich nach den Prüfungen einschlagen wollen würde, dass es die
künstlerisch-musikalische Studienrichtung sein würde. Mein Vater arbeitet im
Vermessungswesen. Die technische Welt fasziniert mich ebenfalls, weshalb ich
meine Eltern bat, mich sowohl am Konservatorium als auch an der Hochschule für Vermessungsingenieure
einzuschreiben.
MTDD: Welche
Musikinstrumente spielst Du und warum hast Du Dich für die E-Gitarre
entschieden?
ES: Ich
spiele elektrische, akustische und klassische Gitarre. Von all diesen Gitarren
steht mir allerdings die elektrische Gitarre am nächsten. Sie ist, meiner
Ansicht nach, eines der faszinierendsten und bedeutungsvollsten Instrumente des
Rock. Mir ist das schon als Kind aufgefallen. Ganz abgesehen von ihrem äußeren
Erscheinungsbild, ist es vor allem der Klang, der unnachahmlich Gefühle zum
Ausdruck bringen kann.
MTDD: Wenn
Du Gitarre spielst, wirst Du eins mit der Gitarre. Du tauchst ganz in den
Moment ein und bist in vollkommener Harmonie mit ihr. Was genau fühlst Du in
diesen Momenten und hast Du eine andere Beziehung zu den Instrumenten, je
nachdem, welche verschiedenen Gitarrentypen Du spielst?
ES: Die
Gitarre weckt in mir ein unendliches Spektrum an Emotionen, durch die ich die
Möglichkeit habe, mit mir und meiner Seele in Kontakt zu treten. Ihre Energie
lässt mich lebendig werden und genau das treibt mich auch zum Spielen an. Um
wirklich mit meinem Instrument in Kontakt zu kommen, muss ich offen und bereit
sein. Ich muss mich von Gefühlen berühren lassen und mich auf die rhythmische,
melodische und harmonische Art des Stückes einstimmen, das ich spiele. Dies ist
jedoch nur der erste Schritt, denn als Musiker reicht es mir nicht, sensibel
und empfänglich zu sein, sondern ich habe auch die Aufgabe, ein echter Schöpfer
von Emotionen zu werden, diese auszuwählen, neu zu erschaffen und den Reichtum
der Gefühle, der in der Musik liegt, wiederzugeben. Gleichzeitig ist mein Leben
von Emotionen geprägt, geradezu durchdrungen, die mir die Musik offenbart. Die
unterschiedlichen Beziehungen, die ich zu den Gitarren habe, auch in Bezug auf
die verschiedenen elektrischen Gitarren, hängt von den Klangunterschieden ab.
Der Sound einer einfachen Les Paul ist wärmer und vollmundiger als der einer
Strat. Dafür ist er schriller. Auf jeden Fall kann man in erster Linie aufgrund
der Zusammensetzung der Tonabnehmer einen Weg zu einem kraftvolleren Sound
finden. Die Les Paul passt besser zu verzerrten Effekten als eine Strat. Eine
Strat bietet einen präsenteren Clean-Sound, da sie schärfer klingt. Technik
wirkt heute Wunder und mit den richtigen Effekten kann man mit beiden Gitarrentypen
sehr viel bewirken. Ich bevorzuge die Les Paul sowohl in Bezug auf Ästhetik als
auch auf ihren Sound, weil sie besser zu meinem Lieblingsgenre, dem Metal,
passt.
MTDD: Die
Musikrichtungen, die die Du spielst, sind Hard Rock, Heavy Metal, Punk, Blues,
Funk und Pop. Könntest Du einem Laien erklären, was die Hauptunterschiede
zwischen diesen Genres sind? Was stellt jedes Genre für Dich dar und welche
Gefühle inspirieren Dich?
ES: Der
“Blues” ist eine populäre Musik. Sie stammt ursprünglich von Spirituals ab und
ist oft melancholisch. Sie geht zurück auf die Arbeiterlieder schwarzer amerikanischer
Sklaven. Einer Strömung des Blues-Rock etablierte B. B. King. Ich bin diesem
Blues stark verbunden, viel mehr noch als dem von Stevie Ray Vaughan, King des
texanischen Blues. Seine Musik war eine Mischung bestehend aus allen Einflüssen
des Blues der Gegenwart und Vergangenheit. Vaughan hatte die außergewöhnliche
Fähigkeit die Botschaften der Väter des Blues auf seine ganz persönliche Art
und Weise zu vermitteln. Dann gibt es da noch Gary Moore, Lord of the Irish
Blues und neuere Künstler wie Joe Bonamassa und Jared James Nichols, die mich innerhalb
dieses Genre inspirieren.
“Funk”
ist eine dem Hip-Hop ähnliche Musik aus den USA. Sie stammt aus den 70er Jahren
aus den amerikanischen Ghettos. Es ist ein Genre, das mir besonders gut gefällt,
weil es einen einnehmenden Groove hat. Die Künstler, die mich beflügeln, sind
James Brown, Reb Beach und Nuno Bettencourt.
Die
“Popmusik” ist ein zeitgenössisches Makromusikgenre, das einige Untergenres
umfasst. Sie alle gehören zum populären Liedgut. Der Begriff Pop leitet sich
von der Abkürzung des englischsprachigen Begriffs “popular” ab, mit dem die
musikalischen und künstlerischen Strömungen bezeichnet werden, die ab den 60er
Jahren neue ästhetische Kriterien und Inhalte angenommen haben. Pop richtet
sich vor allem an die Jugend und an die breite Masse. Popmusik ist für mich
gleichbedeutend mit Einfachheit und Leichtigkeit. Unter den Künstlern, die ich sehr
schätze, sind John Mayer und Toto.
“Punkrock”
ist ein Genre der Rockmusik, das sich hauptsächlich zwischen 1976 und 1979 aus
früheren Musikformen entwickelt hat. Vom Garagenrock abgeleitet, kennt man es
heute als Proto-Punk. Von all diesen Genres habe ich zum Punkrock den
geringsten Bezug, da es meiner Persönlichkeit am wenigsten entspricht.
Ein
Genre, das mich dagegen sehr fasziniert, ist “Country”. Country geht aus der
Vereinigung populärer Formen amerikanischer Musik hervor. Es hat sich im Süden
der Vereinigten Staaten entwickelt. Es wird mit Gitarren, Banjos und Geigen
gespielt wird. Es gelangte durch englische Kolonisten als Volksmusik nach
Amerika. Dieses Genre fasziniert mich wegen seiner besonderen Techniken, die
sehr komplex sind und auf Geschwindigkeit basieren, wie das Hybrid Picking. Es
besteht darin, dass die Saiten der Gitarre gleichzeitig mit dem Plektrum und
den Fingern gespielt werden. Unter meinen Referenzkünstlern ist Brent Mason
derjenige, der mich am meisten begeistert.
“Hard
Rock” ist ein Genre, das hauptsächlich vom Rock'n'Roll und Blues-Rock stammt
und in den späten 60er und frühen 70er Jahren im Vereinigten Königreich aufkam.
Es prägte nicht nur die 70er, sondern auch die 80er und einen Teil der 90er
Jahre sowohl im Vereinigten Königreich als auch in den Vereinigten Staaten. Aus
dem Hardrock stammen andere Musikgenres von großer Bedeutung und Popularität,
insbesondere Heavy Metal.
“Heavy
Metal” ist durchaus im buchstäblichen Sinn zu verstehen, da es durch stark
aggressive Rhythmen und einen kraftvollen Sound gekennzeichnet ist, der durch
die Betonung von Verstärkung und Verzerrung der Gitarren, Bässe, manchmal sogar
des Gesangs gewonnen wird. Es ist von allen mein Lieblingsgenre, vor allem weil
es eine Vielzahl von Subgenres gibt. Sie reichen von den melodischsten und
kommerziellsten bis hin zu anderen mit extremen Sounds, die mir besonders gut
gefallen, mit alternativen Gitarrentechniken wie zum Beispiel Picking, Sweep
Picking, Tapping oder Legato.
MTDD: Hast Du schon DVDs, Alben und ähnliches
aufgenommen, also Produkte, die auf dem Markt erhältlich sind? Und wenn ja, wo
sind sie erhältlich?
ES: Ich
habe einige Singles aufgenommen, die ich momentan auf Youtube und in den
sozialen Netzwerken veröffentlicht habe. "Rock in the Midnight" ist
mein erster unveröffentlichter Song, den ich komplett selbst produziert habe.
Dieses Lied ist nur ein sehr kleiner Teil eines viel größeren und komplexeren
Projekts, an dem ich gerade arbeite und das ich euch hoffentlich bald vorstellen
werden kann.
Rock
In The Midnight - Emanuele Semeraro OFFICAL PLAYTHROUGH
Ich
habe die Single "THEORY OF MADNESS" aufgenommen. Sie ist auf YouTube
und in den sozialen Netzwerken, mit dem "YOUNG METAL TEORY" zu
finden. Wir sind fünf junge Instrumentalisten: Lorenzo Gubbini (Gitarre), 15,
Emanuele Semeraro (Gitarre), 17, Riccardo Santoro (Gitarre), 19, Simone Paolini
(Schlagzeug), 19, und Matteo Mosconi (Bass), 19. Es ist ein anspruchsvolles
Projekt, das wir ganz eigenständig produziert haben. Die Idee zu diesem Projekt
stammt von Lorenzo Gubbini. Wir haben dabei alle unser Bestes gegeben, all
unsere Kreativität eingesetzt und teilen natürlich unsere große Leidenschaft
für Metal.
MTDD: Wie
sehen Deine Zukunftspläne aus?
ES: Zu
meinen unmittelbar bevorstehenden Projekten zählt meine nächste Power
Metal-Single "Anacalgon's Hyidra", die diesen Sommer erscheinen wird.
Ich werde auch einen Videoclip dazu produzieren. Ich habe sie in allen Instrumentalteilen
selbst produziert. Eine weitere Single mit Young Metal Theory ist ebenfalls in
Arbeit sowie ein weiteres Projekt mit zwei jungen Künstlern aus Martina. Sie
heißen Nadia Marangi, 15, an den Keyboards und Gesang, Mattia Francesco Pio
Rubino, 19, am Schlagzeug und mit mir an der Gitarre und am Bass. Wir hoffen,
mit den Singles, sofern es Covid-19 erlaubt, bei den Sommerveranstaltungen
unserer Stadt und Umgebung auftreten zu können.
Zu meinen
langfristigen Projekten gehört die Fortsetzung des akademischen Studiums am
Saint Louis College of Music in Rom bis zum Fachdiplom an. Es steht außerdem
die Erscheinung eines kompletten EP-Albums bevor. Darüber hinaus will ich innerhalb
eines Jahres die Gründung eines Aufnahmestudios in Zusammenarbeit mit meiner
Mutter durchführen und abschließen. Es soll dem Zweck von Aufnahmen dienen, dem
Erstellen von Transkriptionen für Gesangs- und Instrumentalparts, Mixing und
Mastering von Tracks.
MTDD: Emanuele,
schön dass Du heute hier bei uns warst. Ich danke Dir ganz herzlich für dieses
Gespräch. Wie kann man mit Dir in Kontakt treten?
ES: Dir,
liebe Maria Teresa, vielen Dank für das ausführliche Interview, in dem Du mir
die Möglichkeit gegeben hast, meine Kunst und mich, aber auch meine zukünftigen
Projekte vorzustellen und bekannt zu machen. Wer mit mir in Kontakt treten
möchte, kann dies über die sozialen Medien oder per E-Mail tun.
https://www.youtube.com/channel/UCAOp1FBWNsPXOhFH7VLs7mA
Emanuele Semeraro
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